Über uns

Was uns antreibt.

Wir hei­ßen alle Kin­der an der KGS Florens­straße herz­lich Will­kom­men – genau­so, wie sie sind – und freu­en uns auf die gemein­sa­me Zeit.

Kin­der auf ihrem Weg zu beglei­ten bedeu­tet für uns, sie anzu­neh­men, ihnen Lern­freu­de zu ver­mit­teln, sie zu för­dern und zu for­dern.

Über uns

Was uns antreibt.

Wir hei­ßen alle Kin­der an der KGS Florens­straße herz­lich Will­kom­men – genau­so, wie sie sind – und freu­en uns auf die gemein­sa­me Zeit.

Kin­der auf ihrem Weg zu beglei­ten bedeu­tet für uns, sie anzu­neh­men, ihnen Lern­freu­de zu ver­mit­teln, sie zu för­dern und zu for­dern.

Unse­rer Wur­zeln bewusst –
enga­giert für die Zukunft unse­rer Schü­ler.

Die His­to­rie der KGS Florens­straße und ein Aus­blick in unse­re Zukunft.

1903

Die Volks­schu­le in Hamm mit schie­fer­ge­deck­tem Uhr­turm.

2024

Erwei­te­rungs­bau mit neu­er Aula und Men­sa. Es folgt der Umbau des his­to­ri­schen Bestands­ge­bäu­des.

Unser Ursprung.

Johann Wil­helm Flo­rens, Pfar­rer von Hamm in den Jah­ren 1760 bis 1811, ist der Namens­ge­ber der ers­ten Dorf­schu­le. Johann Wil­helm Hein­sen, Schul­pfle­ger der Land­ge­mein­de Düs­sel­dorf und Namens­ge­ber der Hein­sen­stra­ße, war der­je­ni­ge, der das ers­te Schul­ge­bäu­de 1824 sei­ner Bestim­mung über­gab.

Mit dem Jahr 1886 star­ten inhalt­li­che Auf­zeich­nun­gen zum Schul­le­ben. Auch damals waren die heu­ti­gen The­men bereits aktu­ell – Unter­richts­in­hal­te, Erzie­hung zur Rein­lich­keit sowie abzu­spre­chen­de Feri­en­ter­mi­ne. Der Schul­be­such war zu die­sem Zeit­punkt zwar ver­pflich­tend, aber nicht kos­ten­los.

Auf­grund des wirt­schaft­li­chen Wachs­tums von Düs­sel­dorf im letz­ten Drit­tel des 19. Jahr­hun­derts war der ursprüng­li­che Bau der Zahl zusätz­li­cher schul­pflich­ti­ger Kin­der nicht mehr gewach­sen, so dass das Schul­ge­bäu­de in den Jah­ren 1903/1904 umge­baut wer­den muss­te.

Die Bau­her­ren woll­ten dem Schul­bau den Cha­rak­ter eines öffent­li­chen Gebäu­des geben. So erin­ner­te der mit Schie­fer und Kup­fer gedeck­te Uhr­turm nicht zufäl­lig an das Düs­sel­dor­fer Rat­haus.

Zur Eröff­nung der umge­bau­ten Schu­le wur­den die Leh­rer dazu ange­hal­ten, „die Kin­der von Hamm zu guten Chris­ten und treu­en Bür­gern der Gemein­de“ zu erzie­hen.

Auch die dama­li­ge Bit­te an die Eltern gilt bis heu­te: „… den Arbei­ten der Leh­rer und Leh­re­rin­nen stets das rech­te Ver­ständ­nis ent­ge­gen­zu­brin­gen und ihnen ihre Unter­stüt­zung nicht zu ver­sa­gen.“

Kom­plett fer­tig gestellt wur­de das geplan­te Gebäu­de jedoch nicht. Das heu­te als „Bestand“ bekann­te Gebäu­de, soll­te ledig­lich den 1. Bau­ab­schnitt der Grund­schu­le bil­den. Ein wei­te­rer, sich anschlie­ßen­der Teil, wur­de nie gebaut.

Johann Wil­helm Flo­rens, Pfar­rer von Hamm in den Jah­ren 1760 bis 1811, ist der Namens­ge­ber der ers­ten Dorf­schu­le. Johann Wil­helm Hein­sen, Schul­pfle­ger der Land­ge­mein­de Düs­sel­dorf und Namens­ge­ber der Hein­sen­stra­ße, war der­je­ni­ge, der das ers­te Schul­ge­bäu­de 1824 sei­ner Bestim­mung über­gab.

Mit dem Jahr 1886 star­ten inhalt­li­che Auf­zeich­nun­gen zum Schul­le­ben. Auch damals waren die heu­ti­gen The­men bereits aktu­ell – Unter­richts­in­hal­te, Erzie­hung zur Rein­lich­keit sowie abzu­spre­chen­de Feri­en­ter­mi­ne. Der Schul­be­such war zu die­sem Zeit­punkt zwar ver­pflich­tend, aber nicht kos­ten­los.

Auf­grund des wirt­schaft­li­chen Wachs­tums von Düs­sel­dorf im letz­ten Drit­tel des 19. Jahr­hun­derts war der ursprüng­li­che Bau der Zahl zusätz­li­cher schul­pflich­ti­ger Kin­der nicht mehr gewach­sen, so dass das Schul­ge­bäu­de in den Jah­ren 1903/1904 umge­baut wer­den muss­te.

Die Bau­her­ren woll­ten dem Schul­bau den Cha­rak­ter eines öffent­li­chen Gebäu­des geben. So erin­ner­te der mit Schie­fer und Kup­fer gedeck­te Uhr­turm nicht zufäl­lig an das Düs­sel­dor­fer Rat­haus.

Zur Eröff­nung der umge­bau­ten Schu­le wur­den die Leh­rer dazu ange­hal­ten, „die Kin­der von Hamm zu guten Chris­ten und treu­en Bür­gern der Gemein­de“ zu erzie­hen.

Auch die dama­li­ge Bit­te an die Eltern gilt bis heu­te: „… den Arbei­ten der Leh­rer und Leh­re­rin­nen stets das rech­te Ver­ständ­nis ent­ge­gen­zu­brin­gen und ihnen ihre Unter­stüt­zung nicht zu ver­sa­gen.“

Kom­plett fer­tig gestellt wur­de das geplan­te Gebäu­de jedoch nicht. Das heu­te als „Bestand“ bekann­te Gebäu­de, soll­te ledig­lich den 1. Bau­ab­schnitt der Grund­schu­le bil­den. Ein wei­te­rer, sich anschlie­ßen­der Teil, wur­de nie gebaut.

Johann Wil­helm Flo­rens, Pfar­rer von Hamm in den Jah­ren 1760 bis 1811, ist der Namens­ge­ber der ers­ten Dorf­schu­le. Johann Wil­helm Hein­sen, Schul­pfle­ger der Land­ge­mein­de Düs­sel­dorf und Namens­ge­ber der Hein­sen­stra­ße, war der­je­ni­ge, der das ers­te Schul­ge­bäu­de 1824 sei­ner Bestim­mung über­gab.

Mit dem Jahr 1886 star­ten inhalt­li­che Auf­zeich­nun­gen zum Schul­le­ben. Auch damals waren die heu­ti­gen The­men bereits aktu­ell – Unter­richts­in­hal­te, Erzie­hung zur Rein­lich­keit sowie abzu­spre­chen­de Feri­en­ter­mi­ne. Der Schul­be­such war zu die­sem Zeit­punkt zwar ver­pflich­tend, aber nicht kos­ten­los.

Auf­grund des wirt­schaft­li­chen Wachs­tums von Düs­sel­dorf im letz­ten Drit­tel des 19. Jahr­hun­derts war der ursprüng­li­che Bau der Zahl zusätz­li­cher schul­pflich­ti­ger Kin­der nicht mehr gewach­sen, so dass das Schul­ge­bäu­de in den Jah­ren 1903/1904 umge­baut wer­den muss­te.

Die Bau­her­ren woll­ten dem Schul­bau den Cha­rak­ter eines öffent­li­chen Gebäu­des geben. So erin­ner­te der mit Schie­fer und Kup­fer gedeck­te Uhr­turm nicht zufäl­lig an das Düs­sel­dor­fer Rat­haus.

Zur Eröff­nung der umge­bau­ten Schu­le wur­den die Leh­rer dazu ange­hal­ten, „die Kin­der von Hamm zu guten Chris­ten und treu­en Bür­gern der Gemein­de“ zu erzie­hen.

Auch die dama­li­ge Bit­te an die Eltern gilt bis heu­te: „… den Arbei­ten der Leh­rer und Leh­re­rin­nen stets das rech­te Ver­ständ­nis ent­ge­gen­zu­brin­gen und ihnen ihre Unter­stüt­zung nicht zu ver­sa­gen.“

Kom­plett fer­tig gestellt wur­de das geplan­te Gebäu­de jedoch nicht. Das heu­te als „Bestand“ bekann­te Gebäu­de, soll­te ledig­lich den 1. Bau­ab­schnitt der Grund­schu­le bil­den. Ein wei­te­rer, sich anschlie­ßen­der Teil, wur­de nie gebaut.

„Bil­dung ist die mäch­tigs­te Waf­fe,

um die Welt zu ver­än­dern.“

„Bil­dung ist die mäch­tigs­te Waf­fe, um die Welt zu ver­än­dern.“

– Nel­son Man­de­la –

In unse­rer klei­nen, aber leben­di­gen Schul­ge­mein­schaft legen wir gro­ßen Wert auf die Vor­zü­ge einer fami­liä­ren Atmo­sphä­re. In Düs­sel­dorf Hamm, wo Nach­bar­schaft noch zählt, schät­zen wir die enge Ver­bin­dung zwi­schen Schü­lern, Eltern und Leh­rern. Gemein­sam schaf­fen wir einen Ort, an dem sich jedes Kind sicher und gebor­gen fühlt.

Unse­re Schu­le steht für Wachs­tum, Ent­wick­lung und Zusam­men­ar­beit. In einer moder­nen Lern­um­ge­bung för­dern wir die indi­vi­du­el­len Stär­ken unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler und beglei­ten sie mit Herz und Ver­stand auf ihrem Weg. Wer­te wie Respekt, Empa­thie und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein sind uns dabei beson­ders wich­tig.

Jedes Kind wird bei uns indi­vi­du­ell geför­dert und in sei­ner Ent­wick­lung unter­stützt. Die KGS Florens­straße ist ein Ort, an dem Bil­dung und Gemein­schaft Hand in Hand gehen – wo wir von­ein­an­der ler­nen, mit­ein­an­der wach­sen und für­ein­an­der da sind.

In unse­rer klei­nen, aber leben­di­gen Schul­ge­mein­schaft legen wir gro­ßen Wert auf die Vor­zü­ge einer fami­liä­ren Atmo­sphä­re. In Düs­sel­dorf Hamm, wo Nach­bar­schaft noch zählt, schät­zen wir die enge Ver­bin­dung zwi­schen Schü­lern, Eltern und Leh­rern. Gemein­sam schaf­fen wir einen Ort, an dem sich jedes Kind sicher und gebor­gen fühlt.

Unse­re Schu­le steht für Wachs­tum, Ent­wick­lung und Zusam­men­ar­beit. In einer moder­nen Lern­um­ge­bung för­dern wir die indi­vi­du­el­len Stär­ken unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler und beglei­ten sie mit Herz und Ver­stand auf ihrem Weg. Wer­te wie Respekt, Empa­thie und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein sind uns dabei beson­ders wich­tig.

Jedes Kind wird bei uns indi­vi­du­ell geför­dert und in sei­ner Ent­wick­lung unter­stützt. Die KGS Florens­straße ist ein Ort, an dem Bil­dung und Gemein­schaft Hand in Hand gehen – wo wir von­ein­an­der ler­nen, mit­ein­an­der wach­sen und für­ein­an­der da sind.

In unse­rer klei­nen, aber leben­di­gen Schul­ge­mein­schaft legen wir gro­ßen Wert auf die Vor­zü­ge einer fami­liä­ren Atmo­sphä­re. In Düs­sel­dorf Hamm, wo Nach­bar­schaft noch zählt, schät­zen wir die enge Ver­bin­dung zwi­schen Schü­lern, Eltern und Leh­rern. Gemein­sam schaf­fen wir einen Ort, an dem sich jedes Kind sicher und gebor­gen fühlt.

Unse­re Schu­le steht für Wachs­tum, Ent­wick­lung und Zusam­men­ar­beit. In einer moder­nen Lern­um­ge­bung för­dern wir die indi­vi­du­el­len Stär­ken unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler und beglei­ten sie mit Herz und Ver­stand auf ihrem Weg. Wer­te wie Respekt, Empa­thie und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein sind uns dabei beson­ders wich­tig.

Jedes Kind wird bei uns indi­vi­du­ell geför­dert und in sei­ner Ent­wick­lung unter­stützt. Die KGS Florens­straße ist ein Ort, an dem Bil­dung und Gemein­schaft Hand in Hand gehen – wo wir von­ein­an­der ler­nen, mit­ein­an­der wach­sen und für­ein­an­der da sind.

Unse­re visu­el­le Iden­ti­tät –
mehr als nur ein Logo.

Die KGS Florens­straße reprä­sen­tiert nicht nur eine Bil­dungs­ein­rich­tung – sie ist eine Gemein­schaft mit Wer­ten. Unser Logo, die jun­ge Eule über einem Buch, fängt Herz und See­le die­ser gewach­se­nen Gemein­schaft ein.

Es ist nicht nur ein visu­el­les Zei­chen, son­dern trans­por­tiert unser Ver­spre­chen von kind­ge­rech­ter, zeit­ge­mä­ßer Bil­dung, von Fort­schritt und „Auf­ge­ho­ben sein“ und spie­gelt so die Beson­der­heit unse­rer Schu­le authen­tisch und sym­pa­thisch wider.

Die Eule – in vie­len Kul­tu­ren als Sym­bol für Klug­heit und Weis­heit aner­kannt – ver­kör­pert das Stre­ben nach Wis­sen, die Neu­gier­de und die Ver­pflich­tung zur stän­di­gen intel­lek­tu­el­len Wei­ter­ent­wick­lung.

So schafft unse­re neue visu­el­le Iden­ti­tät durch ihre lie­bens­wer­te und kind­ge­rech­te Gestal­tung eine emo­tio­na­le Bin­dung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und soll bei ihnen ein Gefühl des Stol­zes, der Iden­ti­fi­ka­ti­on mit unse­rer Schu­le und des Zusam­men­hal­tes för­dern.

Unse­re visu­el­le Iden­ti­tät – mehr als nur ein Logo.

Die KGS Florens­straße reprä­sen­tiert nicht nur eine Bil­dungs­ein­rich­tung – sie ist eine Gemein­schaft mit Wer­ten. Unser Logo, die jun­ge Eule über einem Buch, fängt Herz und See­le die­ser gewach­se­nen Gemein­schaft ein.

Es ist nicht nur ein visu­el­les Zei­chen, son­dern trans­por­tiert unser Ver­spre­chen von kind­ge­rech­ter, zeit­ge­mä­ßer Bil­dung, von Fort­schritt und „Auf­ge­ho­ben sein“ und spie­gelt so die Beson­der­heit unse­rer Schu­le authen­tisch und sym­pa­thisch wider.

Die Eule – in vie­len Kul­tu­ren als Sym­bol für Klug­heit und Weis­heit aner­kannt – ver­kör­pert das Stre­ben nach Wis­sen, die Neu­gier­de und die Ver­pflich­tung zur stän­di­gen intel­lek­tu­el­len Wei­ter­ent­wick­lung.

So schafft unse­re neue visu­el­le Iden­ti­tät durch ihre lie­bens­wer­te und kind­ge­rech­te Gestal­tung eine emo­tio­na­le Bin­dung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und soll bei ihnen ein Gefühl des Stol­zes, der Iden­ti­fi­ka­ti­on mit unse­rer Schu­le und des Zusam­men­hal­tes för­dern.

Unse­re visu­el­le Iden­ti­tät –
mehr als nur ein Logo.

Die KGS Florens­straße reprä­sen­tiert nicht nur eine Bil­dungs­ein­rich­tung – sie ist eine Gemein­schaft mit Wer­ten. Unser Logo, die jun­ge Eule über einem Buch, fängt Herz und See­le die­ser gewach­se­nen Gemein­schaft ein.

Es ist nicht nur ein visu­el­les Zei­chen, son­dern trans­por­tiert unser Ver­spre­chen von kind­ge­rech­ter, zeit­ge­mä­ßer Bil­dung, von Fort­schritt und „Auf­ge­ho­ben sein“ und spie­gelt so die Beson­der­heit unse­rer Schu­le authen­tisch und sym­pa­thisch wider.

Die Eule – in vie­len Kul­tu­ren als Sym­bol für Klug­heit und Weis­heit aner­kannt – ver­kör­pert das Stre­ben nach Wis­sen, die Neu­gier­de und die Ver­pflich­tung zur stän­di­gen intel­lek­tu­el­len Wei­ter­ent­wick­lung.

So schafft unse­re neue visu­el­le Iden­ti­tät durch ihre lie­bens­wer­te und kind­ge­rech­te Gestal­tung eine emo­tio­na­le Bin­dung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler und soll bei ihnen ein Gefühl des Stol­zes, der Iden­ti­fi­ka­ti­on mit unse­rer Schu­le und des Zusam­men­hal­tes för­dern.

För­der­ver­ein

Über uns

Die „HAMMER Pänz Schu­le“ ist eine enga­gier­te För­der­initia­ti­ve, die 2014 von Eltern und Freun­den der KGS Florens­straße in Hamm gegrün­det wur­de. Als Unter­grup­pe des För­der­ver­eins Düs­sel­dorf Hamm e. V. set­zen wir uns für die päd­ago­gi­sche Arbeit und ein attrak­ti­ves Schul­le­ben ein. Wir freu­en uns immer über neue Mit­glie­der. Jeder ist will­kom­men, dem unse­re Grund­schu­le am Her­zen liegt. Kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne.

Was wir tun

Die HAMMER Pänz Schu­le haben eine gro­ße Bedeu­tung für die Schu­le und Kin­der, denn die zusätz­li­che finan­zi­el­le För­de­rung ermög­licht es, eine moder­ne, viel­fäl­ti­ge­re und zukunfts­ori­en­tier­te Lern­um­ge­bung zu schaf­fen.

Was wur­de bereits geför­dert?

  • Tech­ni­sche Aus­stat­tung:
     iPads, White­boards und Gehör­schutz-Kopf­hö­rer
  • Pro­jek­te und Ver­an­stal­tun­gen:
    „Zir­kus-Pro­jekt“, „Mein Kör­per gehört mir“ und „Alle Mann“
  • Lern- und Spiel­ma­te­ria­li­en:
    Lehr­ma­te­ria­li­en, Bücher, Sport­ge­rä­te und Spiel­sa­chen für Schul­hof und Klas­sen­räu­me
  • Schul­aus­stat­tung:
    Gemüt­li­che Lese­ecke in der Aula, Sicht­schutz­wän­de und T‑Shirts für Schul­ver­an­stal­tun­gen.
  • Aus­flü­ge und Akti­vi­tä­ten

Mit­glieds­bei­trä­ge allein rei­chen nicht aus, um unse­re Zie­le zu errei­chen. Des­halb orga­ni­sie­ren wir immer wie­der Aktio­nen, um zusätz­li­che Ein­nah­men zu gene­rie­ren. Zu unse­ren regel­mä­ßi­gen Ver­an­stal­tun­gen gehö­ren:

  • DIY Win­ter­ba­sar in der Schu­le
  • Waf­fel- und Kuchen­ver­kauf bei Schul­ver­an­stal­tun­gen
  • Tom­bo­la Stand am Schul­fest

Alle Infos auf einen Blick

HAMMER Pänz Schu­le:
Unser För­der­ver­ein unter­stützt das Schul­le­ben der KGS Florens­straße seit 2014 tat­kräf­tig bei der gemein­schaft­li­chen Rea­li­sie­rung und Finan­zie­rung von Pro­jek­ten.

Kon­tak­tie­ren Sie uns per E‑Mail:

Wer­den Sie Mit­glied:

Besu­chen sie uns auf unse­rer Sei­te:

Unter­stüt­zen Sie uns | Spen­den­kon­to:
För­der­ver­ein Düs­sel­dorf-Hamm e.V.
Volks­bank Düs­sel­dorf-Neuss eG
IBAN DE 28 3016 0213 6370 6000 30
BIC GENODED1DNE
Stich­wort „Spen­de HAMMER Pänz Schu­le“

För­der­ver­ein

Über uns

Die „HAMMER Pänz Schu­le“ ist eine enga­gier­te För­der­initia­ti­ve, die 2014 von Eltern und Freun­den der KGS Florens­straße in Hamm gegrün­det wur­de. Als Unter­grup­pe des För­der­ver­eins Düs­sel­dorf Hamm e. V. set­zen wir uns für die päd­ago­gi­sche Arbeit und ein attrak­ti­ves Schul­le­ben ein. Wir freu­en uns immer über neue Mit­glie­der. Jeder ist will­kom­men, dem unse­re Grund­schu­le am Her­zen liegt. Kon­tak­tie­ren Sie uns ger­ne.

Was wir tun

Die HAMMER Pänz Schu­le haben eine gro­ße Bedeu­tung für die Schu­le und Kin­der, denn die zusätz­li­che finan­zi­el­le För­de­rung ermög­licht es, eine moder­ne, viel­fäl­ti­ge­re und zukunfts­ori­en­tier­te Lern­um­ge­bung zu schaf­fen.

Was wur­de bereits geför­dert?

  • Tech­ni­sche Aus­stat­tung:
     iPads, White­boards und Gehör­schutz-Kopf­hö­rer
  • Pro­jek­te und Ver­an­stal­tun­gen:
    „Zir­kus-Pro­jekt“, „Mein Kör­per gehört mir“ und „Alle Mann“
  • Lern- und Spiel­ma­te­ria­li­en:
    Lehr­ma­te­ria­li­en, Bücher, Sport­ge­rä­te und Spiel­sa­chen für Schul­hof und Klas­sen­räu­me
  • Schul­aus­stat­tung:
    Gemüt­li­che Lese­ecke in der Aula, Sicht­schutz­wän­de und T‑Shirts für Schul­ver­an­stal­tun­gen.
  • Aus­flü­ge und Akti­vi­tä­ten

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  • DIY Win­ter­ba­sar in der Schu­le
  • Waf­fel- und Kuchen­ver­kauf bei Schul­ver­an­stal­tun­gen
  • Tom­bo­la Stand am Schul­fest

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  • Schul­aus­stat­tung:
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  • Aus­flü­ge und Akti­vi­tä­ten

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Unse­re Koope­ra­tio­nen

Unse­re Koope­ra­tio­nen

Die KGS Florens­straße ist für die Kin­der im länd­lich gepräg­ten Stadt­teil Hamm ein Ort der Zusam­men­kunft, des gemein­sa­men Auf­wach­sens, Ler­nens und Spie­lens. 

Die Schu­le arbei­tet eng mit loka­len Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men, um eine unter­stüt­zen­de Umge­bung für die uns anver­trau­ten Kin­der zu schaf­fen.

Fami­li­en­zen­trum St. Bla­si­us

Unter­stützt die Kin­dern des orts­an­säs­si­gen Kin­der­gar­tens beim har­mo­ni­schen Über­gang von der Kin­der­gar­ten- zur Schul­zeit.

För­der­ver­ein Düs­sel­dorf-Hamm e. V.

Unter­stützt schwer­punkt­mä­ßig orts­teil­spe­zi­fi­sche Pro­jek­te, die allen Ham­mer Bür­gern zu Gute kom­men, als Ansprech­part­ner, Ver­mitt­ler und För­de­rer.

Kei­ner von uns, auch ich nicht, wird jemals gro­ße Din­ge tun. Aber wir kön­nen alle klei­ne Din­ge tun, mit gro­ßer Lie­be, und gemein­sam kön­nen wir etwas Wun­der­ba­res errei­chen.

Kei­ner von uns, auch ich nicht, wird jemals gro­ße Din­ge tun. Aber wir kön­nen alle klei­ne Din­ge tun, mit gro­ßer Lie­be, und gemein­sam kön­nen wir etwas Wun­der­ba­res errei­chen.

- Mut­ter Tere­sa

Fami­li­en­zen­trum St. Bla­si­us

Unter­stützt die Kin­dern des orts­an­säs­si­gen Kin­der­gar­tens beim har­mo­ni­schen Über­gang von der Kin­der­gar­ten- zur Schul­zeit.

För­der­ver­ein Düs­sel­dorf-Hamm e. V.

Unter­stützt schwer­punkt­mä­ßig orts­teil­spe­zi­fi­sche Pro­jek­te, die allen Ham­mer Bür­gern zu Gute kom­men, als Ansprech­part­ner, Ver­mitt­ler und För­de­rer.

Kei­ner von uns, auch ich nicht, wird jemals gro­ße Din­ge tun.
Aber wir kön­nen alle klei­ne Din­ge tun, mit gro­ßer Lie­be,
und gemein­sam kön­nen wir etwas Wun­der­ba­res errei­chen.

- Mut­ter Tere­sa